PRESSEBERICHT

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Mit allem was der Mannschaft aus Witten zur Verfügung steht,will sie am letzten Kampftag der Meisterschaft, auch in der Jahnhalle, die Tabellenführung verteidigen, um die Ausrichtung der Finalrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft am 7. November erstmals nach Witten zu holen.“ Das ist eine riesige Chance für uns, die wir auch wahrnehmen wollen“, sagt SUA-Trainer Daniel Möller.

Bei so viel Entschlossenheit der SU Witten-Annen weiß der 1. Judo-Club Mönchengladbach natürlich was auf dem Spiele steht. Die SU Witten-Annen will endlich die Vorherrschaft des 1. JC Mönchengladbach der letzten Jahre, 2012, 2013 und 2014 wurde der 1. JC Mönchengladbach jeweils Meister der Gruppe Nord, in der Bundesliga-Nord brechen. Dies soll am 19.September in der Jahnhalle, im direkten Duell um den Spitzenplatz der Bundesliga, zu Mönchengladbach geschehen.

Doch bei aller Entschlossenheit der SU Witten-Annen. Das Führungsteam des 1. JC mit Trainer Vahid Sarlak und seinen beiden Mannschaftsführerinnen Edda Karlsson und Claudia Kersten haben kontinuierlich für diesen Tag gearbeitet und sie lassen sich auch nicht aus dem Konzept bringen. Es steht heute beim 1. JC eine Mannschaft die Vertrauen verdient und die auch das Können hat die vierte Meisterschaft infolge nach Mönchengladbach zu holen.

Garanten für Erfolge in der Mannschaft sind Mira Ulrich, Stephanie Manfrahs, Melina Wehmeyer, Sheena Zander, Julia Tillmanns, Ulrike Scherbarth und Miryam Roper-Yearwood. Des weiteren stehen mit Johanna Rosema, Sarah Kirchrath, Jana Lexloux, Pia Kampes, Jana Tillmanns und Samira Bouizgarne weitere hoffnungsvolle Kämpferinnen bereit. Ein weiteres Plus beim 1. JC, seine startberechtigen Ausländerinnen wie Gili Cohen, Sane Verhagen, Majlinda Kelmendi und Kubra Tekneci.

2013 richtete der 1. JC zum ersten Male in seiner Geschichte eine Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in der Jahnhalle aus. Kommt jetzt am 7. November die zweite Deutsche Meisterschaft hinzu? Sie liegt greifbar nahe.