judo-bundesligaSamstag 16,00 Uhr, Judo-Bundesliga Frauen in der Jahnhalle

Seit 2012, dass heißt fünfmal infolge erkämpfte sich die Frauen-Mannschaft des 1. Judo-Club Mönchengladbach bisher die Nordmeisterschaft in der 1. Bundesliga. Nun möchte sie in diesem Jahr, mit einer erneuten Nordmeisterschaft, auch das halbe Dutzend voll machen. Insgesamt viermal Bronze bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften sprangen bisher dabei heraus, 2011, 2014, 2015 und 2016.

Und wie sieht es in diesem Jahr mit der Nordmeisterschaft aus? Immerhin lockt die heimische Jahnhalle als Austragungsort. Die Aussichten und Voraussetzungen dafür sind zwar gegeben, doch da ist in diesem Jahr, neben der Mannschaft des JC 66 Bottrop, mit der SU Witten-Annen ein ernst zunehmender Konkurrent vorhanden. Mehr noch, die Mannschaft ist zur Zeit Tabellenführer und hat noch keinen Punkt abgegeben. Der1. JC Mönchengladbach hingegen musste bereits einen Punkt an den JC 66 Bottrop abtreten. Das heißt, die Mannschaft des 1. JC darf sich jetzt keinen Ausrutscher mehr erlauben um Meister zu werden.

Und jetzt kommt am Samstag um 16.00 Uhr mit dem Brander TV eine ernst zu nehmende Mannschaft in die Jahnhalle. Eine Mannschaft die sich bisher beachtlich in der Bundesliga geschlagen hat. Auf keinen Fall darf diese Mannschaft unterschätzt werden. Auch wenn sie, wie nachzulesen ist, nicht in Bestbesetzung in die Jahnhalle kommt. Aber trotzdem, alles läuft darauf hin, dass erst am letzten Kampftag die Entscheidung um die Meisterschaft fallen wird. Dann wenn die Mannschaft der SU Witten-Annen am 16. September in die Jahnhalle kommt.

Wie sagt doch Ehrenpräsident Charly Hoeveler: „Trainer Vahid Sarlak mit der Mannschaftsführung Sheena Zander / Klaudia Kersten werden es schon richten“