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Nach fast einem Jahr startet wieder eine Mönchengladbacher Judoka bei einem offiziellen Wettkampf. Am 7. und 8. März 2020 waren zuletzt Anja Vishnevskaya (Bronze), Laura Hiller (Bronze) und Alexander Wegele (Silber) bei den Deutschen Meisterschaften u21 an den Start gegangen.
Jetzt wurde unsere u23-Europameisterin vom Deutschen Judo Bund für den vom 18. bis 20. Februar stattfindenden Grand Slam in Israel nominiert. Die Kämpfe können wie immer im Internet unter ippon.tv verfolgt werden. Auch Eurosport überträgt Teile der Veranstaltung.
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Bei dem vom Landessportbund ausgerufenen Vereinswettbewerb #trotzdemSPORT hat sich das Team des 1. Judo-Clubs Mönchengladbachs den zweiten Platz in der Alterskategorie u18 sichern können. Unter dem Teamnamen „catch us if you can“ erzielte die Mannschaft 1618739 Punkte und musste sich dabei nur den Freien Schwimmern aus Duisburg geschlagen geben.
Auf Initiative und unter der Leitung der Deutschen Vizemeisterin u18 Anja Vishnevskaya formierte sich eine Mannschaft, die neben ihr aus Kirill Gau, Heinrich Stoll, Maximilian Gruber, Julius Gruber, Rafael Gruber, Ahmad Alerksosi, Emma Schreiber und Maxim Wegele bestand. Ziel des Teamwettbewerbs war es, in der Zeit vom 15.12.2020 bis zum 31.1.2021 möglichst viele Kilometer und Sportstunden zu sammeln. Die Aktivitäten wurden dabei von der Teamfit-App erfasst und abhängig von der Dauer, Distanz und Schwierigkeitsgrad mit Punkten belohnt. Punkte sammeln konnte man unter anderem durch Joggen, Radfahren und Seilchenspringen, aber auch durch in der App vorgegebene HIT-Workouts. Die meisten Punkte sammelte hierbei Kirill Gau, der an 173 Workouts teilnahm.
Die gezeigte Eigeninitiative zahlte sich für das Team um Anja schließlich gleich doppelt aus. Für den zweiten Platz erhielt die Mannschaft ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Herzlichen Glückwunsch!
https://www.lsb.nrw/trotzdemsport/vereinswettbewerb
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Der 1. Judo-Club Mönchengladbach hat sich für die anstehende Saison in der zweiten Judo-Bundesliga namhaft verstärken können.
Marc Odenthal, Olympiastarter von 2016, kehrt zu seinem Heimatverein zurück und wird seine aktive Karriere nach dieser Saison beenden. Er hatte zuletzt für den Rekordmeister TSV Abensberg in der ersten Liga gekämpft und war 2019 mit den Bayern Deutscher Mannschaftsmeister geworden. Odenthal tritt damit in die Fußstapfen von Andreas Tölzer. Der Olympiadritte von London hatte 2014 seinen letzten Kampf ebenfalls vor heimischer Kulisse in der Jahnhalle bestritten.
Wann und in welchem Umfang die Bundesliga stattfinden kann ist derweil noch ungewiss. Nach jetzigem Stand soll der Ligabetrieb Mitte April starten, sofern die Corona-Lage es zulässt.
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Wir lassen uns die Laune durch nichts verderben und laden unsere Judokids auch in diesem Jahr zu unserer traditionellen -und in diesem Jahr digitalen- Karnevalsfeier ein!
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Leider fällt das Onlinetraining am Mittwoch den 3.2.2021 mit Badr aus.
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